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cuba car isma
Sonderausstellung mit Fotos
cubanischer Oldtimer
Freitag, 6. Mai 2011 18 - 21 Uhr
Samstag, 7. Mai 2011 09 - 16 Uhr
und nach Vereinbarung
Seit der Revolution vor über 50 Jahren haben die Chevrolets, Oldsmobiles und viele vergessene
Marken in der cubanischen Mangelwirtschaft mehr oder weniger überlebt. Viele sind schon verschwunden, wenige sind noch
fahrbereit, einige sind als Vorzeigeobjekte mühevoll restauriert worden. Die Ausstellung zeigt 25 Bilder einer untergehenden Automobilkultur, die für den Charme und das Klischee Cubas eine wichtige Rolle spielt.
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MetamorPhotos
von Alfons Glocker
Ausstellung
26./27./28. Mai bis
1. Juli (Gmünder Art)
2. Juli (Gmünder Art
Gesammelt, arrangiert, raffiniert beleuchtet und professionell fotografiert.
Eindeutig mehrdeutig sind die
Bilder eine Herausforderung für den
Betrachter. Wahrnehmung als individuelles Abenteuer.
Der surreale, archaische, metaphorische Blick auf die große Welt der kleinen, vergessenen
Dinge machen die Bilder zum
Kopfkino ohne Laufzeitverkürzung.
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FOR ONCE,
THE CITY SLEPT
Fotodokumente von Michelle Schultz
zum 11. September 2001 WTC
New York
Matinee am 11.9.2011 um 11 Uhr
im Rathaus Schwäbisch Gmünd
anschl. Eröffnung der Ausstellung in der foto-grafik-art gallery von 13 - 18 Uhr.
Ab 19:30 Uhr Exklusives Revival Konzert zu einer Diaprojektion der Ausstellung mit REIHE4.
Gmünder Kunstschaufenster,
Marktplatz 27
Ausstellung geöffnet bis 7.10. 2011
“For Once the City Slept”,
Fotodokumentation der Ereignisse des 11. Septembers 2001 und der folgenden vier Monate in New York City. Auftragsarbeit für Michel Comte und “4” Magazine.
Die Arbeit konzentriert sich hauptsächlich auf Details gefundener Fragmente des World Trade Centers und die hinterlassenen Zeugnisse
der Einwohner von New York, und dokumentiert dadurch nicht nur das Geschehen des 11. Septembers, sondern gleichermaßen eindrucksvoll die emotionale Auseinandersetzung
der Menschen mit diesem einschneidenden Ereignis.
Die Ausstellung in Schwäbisch Gmünd besteht aus ungefähr 60 Fotos und zeigt Situationen von Ground Zero und den fünf Teilorten New Yorks, Portraits von Menschen, deren Leben
direkt beeinflusst wurde, bis zu politischen Statements, Versammlungen und Demonstrationen
wie z.B. im Washington Square Park
mit Sängerin Patti Smith.
Michelle Schultz gelingt mit ihrer Dokumentation der Spagat zwischen rein journalistischer Berichterstattung und der Möglichkeit für den
Betrachter die Verbindung der Fakten und der daraus entstandenen Emotionen zu interprätieren.
Michelle Schultz – Fotografin,
gebürtige Amerikanerin, Maryland
Studium der Fotografie, Fotojournalismus und
Studiofotografie an der S. I. Newhouse
School of Public Communications, Syracuse
University.
Lebte und arbeitete von 1998 bis 2010 in
New York u.a. für Fotografen wie Jeff
Licata, Richard Phibbs und Fabrizio Ferri.
Erste Assistentin des schweizer Fotografen
Michel Comte, u.a. in Angola für das
International Commitee of the Red Cross.
Teile ihrer Dokumentationen erschienen im
World Pulse Magazine und bei HBO.com
und wurden in einer Ausstellung des Smashbox
Studios, Los Angeles sowie bei einem
Konzert in Stuttgart präsentiert.
2003, Fotodokumentation in Ghana
2003, Eheschließung mit dem deutschen
Komponisten/Cellisten Peter Nickel in New
York.
2010, Übersiedlung nach Deutschland.
gegenwärtige Projekte: u.a. “Der Rechberg
im Wandel der Jahreszeiten”, Fotoprojekt
für das Rechberg Institut in Schwäbisch
Gmünd.
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